Rückblick

- Rückblick
Endlich war es wieder soweit. Nach der durch Corona bedingten Pause brachen die Vor- und Hauptkonfirmanden zur traditionellen Fahrt nach Holland auf, zusammen mit Frau Trapani und Pfarrer Telder, der dafür sein Sabbatical unterbrochen hatte. Dieses Mal durften auch bereits Konfirmierte mitfahren, die in den letzten drei Jahren auf eine Fahrt verzichten mussten. Wie üblich lag der Schwerpunkt auf Anne Frank. Also wurde das KZ „Camp Vucht“ besucht und tags darauf ging es nach Amsterdam in das Anne-Frank-Haus. Leider war an beiden Tagen das Wetter nass und kalt. Willkommen waren wir auch wieder in der Wallonischen Kirche in Den Haag, wo die Jugendlichen zusammen in das Hl. Abendmahl eingeführt wurden und einen Abendgottesdienst feierten. Pfarrer Telder musste schmunzeln, dass auf der Tafel noch immer sein Schaubild von vor 4 Jahren stand. Bevor es am Sonntag wieder nach Hause ging, feierten wir zusammen mit der Gemeinde einen französischen Gottesdienst, leider ohne Pfarrer Out, der zum Jahreswechsel in den Ruhestand ging und die Gemeinde bis auf weiteres vakant hinterlassen hatte.

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Am 19. März gedachte Pfarrer i.R. Matthias Gärtner im Anschluss an den Gottesdienst (s. Predigt im vorderen Teil dieses Heftes) zusammen mit der Vertreterin der Stadt Hanau, Frau Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funk, der Zerstörung Hanaus vor 78 Jahren. Im Anschluss trafen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Pfarrer Gärtner, um sich mit dieser geschichtlichen Episode auch im Konfirmandenunterricht auseinanderzusetzen.

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Dank des interessanten und kurzweiligen Vortrags der Referentin Petra Hahn-Lütjen dürften die Teilnehmerinnen des „Dinners für Frauen“ den Inhalt ihres Notfallkoffers etwas umgestellt haben. Ein leckeres Abendessen in guter Gesellschaft lässt auf eine Wiederholung hoffen.

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Ein besonderer Gottesdienst mit dem Figurentheaterspieler Matthias Jungermann sorgte für einen heiteren und dennoch nachdenklichen Start in die Osterwoche. Christian Bartle spielte souverän auf der Orgel die gängigen Kirchenlieder und entlockte diesem vielfältigen Instrument sogar Töne, die die Junggebliebenen an die Abenteuer von Pipi Langstrumpf erinnern. Religionspädagogin Miriam Trapani führte auf herzliche Art und Weise durch diesen besonderen Gottesdienst.

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Unsere Ostergottesdienste feierten wir in diesem Jahr anders als in den letzten Jahren. Auf den Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Grüne-Soße-Essen an Gründonnerstag folgte der Karfreitagsgottesdienst mit der Feier des Hl. Abendmahls. Am Ostersonntag versammelte sich die Gemeinde vor dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee und Ostergebäck zum Entzünden der Osterkerze. Unter festlicher Musik zogen alle Besucherinnen und Besucher in die Kirche ein, um die Auferstehung des HERRN zu feiern.

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Am Gründonnerstag versammelten sich alle Kinder zur gemeinsamen Andacht im Turnraum der TafKi. Dort stimmten wir uns auf das bevorstehende Osterwochenende ein, indem wir die vier Stationen von Jesus anhand von vier Puppenkulissen betrachteten. Beginnend mit dem Palmsonntag ging es vom letzten Abendmahl bis hin zur Kreuzigung und der späteren Auferstehung. Im Anschluss kamen alle Kinder zur Ostereiersuche in den Garten.
Der Osterhase hatte die selbstgebastelten Ostertütchen abgeholt, die mit gefärbten Eiern, Möhren und einem Hefehasen gefüllt und im Garten der TafKi versteckt lagen. Die Kinder suchten fleißig und freuten sich, ihre Tüte wiederzufinden.

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Da der beginnende Frühling zu Ausflügen in die blühende Natur einlädt, besuchte eine Gruppe des Naturtages den Kurpark in Wilhelmsbad. Nachdem die Kinder an der Bushaltestelle „Bahnhof Wilhelmsbad“ ausgestiegen waren, erkundeten sie den Park mit all seinen Attraktionen. Unter anderem bestiegen sie den Schneckenberg, von dem man einen einzigartigen Blick über das gesamte Arenal hat. Danach liefen alle in das angrenzende Waldstück, um den dort ansässigen „Einsiedler“ zu besuchen. Dieser haust in einer einsamen Eremitage. Es stellte sich aber heraus, dass es sich hierbei um eine Puppe handelt, die das Leben im 18. Jahrhundert fernab von jeglicher Zivilisation darstellen soll. Natürlich durfte ein ausgiebiges Frühstück auch nicht fehlen und nach einem Balancieren auf aufgestapelten Baumstämmen ging es mit dem Bus zurück in die TafKi.