Rückblick

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Zum fünften Mal jährten sich die Attentate in Hanau. Wieder einmal hatten die katholische, jüdische und Wallonisch-Niederländische Gemeinde zu einem gemeinsamen Gottesdienst eingeladen, der dieses Mal in St. Elisabeth stattfand. Es war wieder eine bewegende Feier des Glaubens, als Priester, Rabbiner und Pfarrer zusammen diesen Gottesdienst gestalteten.

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In diesem Jahr führte der Weltgebetstag zu den Cookinseln, unter dem Motto „Wunderbar geschaffen!“ nach Psalm 139. Gastgeberin war dieses Mal die Baptistengemeinde. Es war ein lebendiger Gottesdienst voller Musik, der durch die verschiedenen Gemeinden Hanaus gestaltet wurde. Im Anschluss saß man noch lange bei einem Abendessen zusammen, das ebenfalls von den Cookinseln geprägt war.

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Es ist eine schöne Tradition, dass auch die Kirchen in Hanau am städtischen Gedenken auf dem Hanauer Hauptfriedhof beteiligt werden. In diesem Jahr war es wieder Pfarrer Telder, der für die Gemeinden sprach. Er erinnerte in seiner Ansprache daran, dass damals zu oft und zu schnell weggeschaut wurde, als das Unheil seinen Anfang nahm und schloss mit einem Gebet für Opfer und Täter.

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Zur Erinnerung an die Zerstörung Hanaus vor 80 Jahren fand in diesem Jahr ein gemeinsamer evangelischer Gottesdienst zusammen mit den südmainischen Gemeinden statt. Dekan Steffen Held (ev. Dekanat Rodgau Dreieich) hielt die Predigt, die Sie im vorderen Teil dieses Gemeindeblattes abgedruckt finden. Pfarrerin Schultheis aus Steinheim und Gemeindediakonin Puphal wirkten bei den liturgischen Stücken mit. Im Anschluss zog die versammelte Gemeinde in einer stillen Lichterprozession in den Innenhof der Ruine zur Kranzniederlegung und dem Gebet der Versöhnungslitanei.

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Regelmäßig begegnen sich Juden und Christen zu einem Gesprächskreis, der meistens von Herrn Dainow von der Synagoge und Pfarrer Telder geleitet wird. Dieses Mal fand das Treffen wieder einmal in der Hanauer Synagoge statt. Das Thema „Kirchenjahr und jüdische Feste“ fand bei den Teilnehmern ein großes Interesse

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Dieses Mal fand das Gottesdienstformat „Zu Tisch bei Pfarrer Telder …“ in der Kirche statt. Denn es war ein außergewöhnlicher Gottesdienst. In einem Theaterstück, wieder einmal dankenswerter Weise von Frau Beyer organisiert, wurde an das Züricher Wurstessen von 1522 erinnert. Die Gottesdienstbesucher staunten nicht schlecht, als sie unter den Kostümen alle unsere Kanzelvertretungen und sogar einen Organisten entdeckten.

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Passend zur Passionszeit feierten wir im April einen Musikalischen Abendgottesdienst. Gekommen war die uns bekannte Mezzosopranistin Simone Garnier, die von Dr. Martin Meier an der Orgel begleitet wurde. Ausgesucht waren Stücke aus Stabat Mater, auf die dann Pfarrer Telder auch in seiner Predigt einging.