Rückblick

- Rückblick
Was für weitere schöne Zusammenkünfte in der Sommerzeit. Pfarrer Telder traf mit seinen Andachten im Freien ins Schwarze bzw. ins Grüne. Nach den ersten drei Andachten bei St. Elisabeth, in der Wallonischen Ruine und im Garten des Gemeindezentrums, folgten noch die Oasenandachten im Garten des Fischerhauses und in der Laubhütte in der Synagoge, die einen besonderen Flair bot. Es war der Wunsch vieler, im kommenden Jahr die Oasen-Andachten fortzuführen.

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Am 3. September feierten die Besucherinnen und Besucher des Hanauer Bürgerfests einen Ökumenischen Bürgerfest-Gottesdienst unter dem Motto „Gottes Kraft – Ja bitte!“ im Amphitheater. Es ist immer wieder schön, über die Konfessionsgrenzen hinaus in Gemeinschaft auf unterschiedliche Art und Weise Gottesdienste zu feiern.

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Unter dem Motto „Glaubst Du noch an Märchen?“ machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg durch die Hanauer Innenstadt. Sie hielt an vier Stationen der Märchenfiguren inne. Begleitet wurde sie von Pfarrer Krenzer von der katholischen Stadtpfarrei Sankt Klara und Franziskus, der einige Ehrenamtliche begeistern konnte, zu den jeweiligen Figuren Impulse zu gegeben. Abgeschlossen wurde der Spaziergang durch Pfarrer Telder, der auf dem Wallonischen Kirchplatz am Rotkäppchen die Teilnehmenden begrüßte. Eine gelungene ökumenische Veranstaltung.

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Am Sonntag, den 24. September feierten Jung und Alt einen schönen Erntedank-Gottesdienst. Es gab viele Gründe zum Danke sagen. Ein herzlicher Dank gilt auch allen, die mit einem selbstgekochten Eintopf kamen, der im Anschluss an den Gottesdienst verzehrt werden konnte.

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Trotz des „Hundewetters“ ließen sich mehrere Hundehalter nicht abhalten, am wohl ersten Mensch-Hund-Gottesdienst in Hanau teilzunehmen. Zum Glück hörte es kurz vor Beginn zu regnen auf, so dass in einer lebendigen Runde der Gottesdienst gestartet werden konnte. Sowohl Youngster als auch Senioren waren dabei, was für Menschen und Hunde galt. Pfarrerin Jung von der Evangelischen Gemeinde Klein-Auheim führte in ihrer Predigt die besondere Beziehung Mensch-Hund aus am Beispiel des biblischen Tobias. Pfarrer Telder von der Wallonisch-Niederländischen Kirche interviewte die Teilnehmenden, was das Besondere an ihren Tieren sei und wie sie überhaupt „auf den Hund“ gekommen seien. Zusammen segneten dann die beiden Pfarrpersonen die Haushalte, in denen die Hundebesitzer mit ihren Vierbeinern leben. Bei einem gemeinsamen Grillen klang der Abend auf dem Gelände der Agility Freunde Hanau aus und es kam der Wunsch auf, diese Art von Gottesdienst gerne zu wiederholen.

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Eigentlich sollte es ein Gottesdienst im Sinne von „Reformation - auf dem Weg sein“ werden, doch die Lage im Heiligen Land zwang, das Thema zu wechseln. So wurde in dieser Andacht an verschiedene Friedensstifter erinnert und welche bleibende Bedeutung sie gerade in der aktuellen Zeit haben. Rabbiner Andrew Steiman erinnerte an die Polin Irena Sendler, die es zusammen mit Helfern schaffte, ca. 2500 jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto in Koffern zu schmuggeln, um sie in polnischen Familien, Klöstern und Waisenhäusern unterzubringen. Dechant Weber erinnerte an das Friedensgebet von Franz von Assisi und Pfarrer Telder machte Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit Martin Luther Kings‘ „I have a dream!“. Es war ein starkes gemeinsames Zeichen der Solidarität in der Kirche St. Elisabeth in Kesselstadt.

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In schöner Kulisse feierten wir am 23. September unser Weinfest. Kulinarisch bestens versorgt und mit wunderschöner Live-Musik kamen die Besucher-innen und Besucher auf ihre Kosten.