Wir laden Sie herzlich zu unseren Musikalischen Abendgottesdiensten in unsere Kirche ein:
Am Sonntag, den 17. September, um 17:00 Uhr begrüßen wir Fritz Walther an der Orgel, der seine Horn spielende Gattin begleiten wird. Das Hanauer Ehepaar Ulrike und Fritz Walther musiziert seit vielen Jahren gemeinsam in dieser und in anderen Besetzungen.
Ulrike Walther studierte in Frankfurt Schulmusik mit dem Hauptfach Waldhorn und unterrichtet Musik und Englisch an einer Schule in Hanau, wo sie auch die Bläserklassen und das Orchester leitet. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit ist sie musikalisch in Kammermusikensembles, Chören und Orchestern aktiv.
Fritz Walther studierte in Frankfurt und Essen Kirchenmusik und Klavier. Nach seiner Tätigkeit als Dozent für Kammermusik in Darmstadt (1980–85) war er von 1985 bis 2015 Mitglied des Radiosinfonieorchesters Frankfurt und im Hessischen Rundfunk zuständig für alle Tasteninstrumente.
Das gemeinsame musikalische Repertoire erstreckt sich über die Musik mehrerer Jahrhunderte, von Bach bis Bernstein, von Vivaldi bis R. Strauss.
Am 8. Oktober um 17:00 Uhr sind Kantor Michael Harry Poths und die Sopranistin Nicole Yvonne Caspari zu Gast. Michael Harry Poths studierte in den 80er Jahren evangelische Kirchenmusik in Frankfurt am Main und entwickelte im Laufe der Jahrzehnte den Schwerpunkt des konzertanten Orgelspiels. 2018 verlieh ihm der Fakultätsdekan der Euraka-Universität in Therwil (Schweiz) den Titel des Magister artium (Mag. art.). In Weilmünster betreibt er sein Institut für musikalische Ausbildung. Nicole Yvonne Caspari wurde schon während ihrer Kindheit durch ihren Vater Klaus, gelernter Orgelbauer, Organist und Akkordeonist, musikalisch geprägt. Seit 2017 wird sie von Iduna Demmer in Weilburg-Kubach als Sopranistin ausgebildet. Ihre Vorliebe gilt der Klassik mit Schwerpunkt Kirchenmusik. Sie musizieren gemeinsam, sei es in Gottesdiensten, bei Trauerfeiern, Hochzeiten oder Konzerten. Thema wird das „Unser Vater“ sein, dazu Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) - op. 65 Nr. 6 und Peter Cornelius (1824-1874) - op. 2.