Rückblick
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Zum Titel “Der gestiefelte Kater und seine märchenhaften Freunde“ wurden die Bilder von 15 Künstlern des Ateliers „KunstRaum“ im Brockenhaus am 21.09.2012 in den Räumen der Stiftung in der Französischen Allee bei einer Vernissage präsentiert. Viele Bewunderer und Freunde folgten der Einladung von Martina Roth und Maria Götz.
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Am 22. September machten sich Gemeindeglieder und Freunde des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e. V. gemeinsam auf, die Städte Herborn und Dillenburg zu erkunden, in denen Graf Philipp Ludwig II. gelebt und gewirkt hat.
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Unter dem Motto: „Kleine Kunstschatzsucher“ organisierte die Kathinka-Platzhoff-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels eine Impulsveranstaltung für Erzieher und Erzieherinnen. Es ging um ein innovatives Projekt zur Leseförderung für Vorschulkinder. Hierzu wurde ein Paket mit fünf Kunstbüchern gepackt, welche die Kinder anregen sollen, sich mit Farben, Formen, Details und Materialien auseinanderzusetzen. Der Münchner Museumspädagoge Alfred Czech gab wertvolle praxisnahe Anregungen, wie man Kunst in der Kita einsetzen kann und damit auch ganz nebenbei die kulturelle Bildung der Kinder fördert.
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Mit hessischen Köstlichkeiten wie „Handkäs‘ mit Musik“ und „Rippchen mit Kraut“ verbrachten die Bewohner des Fischerhauses Ende September einen gemütlichen Abend. Passend dazu gab es Äppelwoi und frisch gekelterten Süßen aus dem Bembel.
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Es war ein gelungenes Fest am Abend des 29. September im Innenhof der Wallonischen Kirchenruine: Die Band spielte hervorragend, die Stimmung war ansteckend. Mit Hamburgern oder Grillfleisch, Kalifornischem Wein und nicht-alkoholischen Cocktails waren haufenweise Helfer unterwegs, um den Besuchern einen schönen Abend zu bereiten. Viele Jugendliche haben dieses Fest belebt. Danke allen, die vorher, nachher oder beim Fest selbst geholfen haben.
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Am 3. Oktober machten sich zwei Kleinbusse nach Offenbach auf den Weg, um dort gemeinsam mit Pfarrer Telder und Frau Stramitzer vom Konsistorium den Hochseilgarten zu besuchen. Während die Jugend sichtlich viel Spaß hatte, war es für die „älteren“ Teilnehmer schon etwas gewöhnungsbedürftiger.
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Spannende Themen für Kinder im Alter von 8-13 Jahren bot wieder der „KinderCampus“, der in den Räumen der Heraeus Holding GmbH stattfand. Ende Oktober erforschten die Kinder am ersten Tag, wo Formen, Zahlen und Muster in der Natur zu finden sind, und entdeckten so spannende mathematische Details an Menschen, Pflanzen und Tieren. Am zweiten Tag wurden zum Thema „Chemische Kunstwerke aus Haushaltschemikalien“ mehrere natürliche Farbstoffe untersucht, die, je nach chemischer Umgebung, ihre Farbe veränderten. Zum Abschluss erhielt jeder kleine Student wie immer ein Zertifikat.