Auf eine besondere Forschungsreise zum Mittelpunkt der Erde ging es bei der KinderUni am 23. März in der Hohen Landesschule. 60 Jungforscher von acht bis zwölf Jahren begaben sich auf die Suche nach den Geheimnissen der Vulkane. Wie immer stand zunächst eine Vorlesung auf dem Programm. Im Anschluss daran hatten die Kinder die Möglichkeit, an verschiedenen Stationen zu erforschen, wie Vulkanausbrüche entstehen und wie sie sich auswirken. So konnten sie auf topographischen Karten bspw. mithilfe von Zuckerrübensirup simulieren, welche Städte von einem Vulkanausbruch betroffen wären. Auch der Klassiker, die Simulation eines großen Vulkanausbruchs mit Natron und Zitronensäure, durfte natürlich nicht fehlen. Insgesamt gab es acht verschiedene Experimente und die Studierenden waren mit großem Eifer bei der Sache.