Portrait Jutta ThorbergssonWie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, durften wir am 1. Juli Frau Jutta Thorbergsson als neue Mitarbeiterin im Gemeindebüro begrüßen. 

Hier stellt sie sich kurz selbst vor:

Ich heiße Jutta Thorbergsson. Ich bin mit einem Isländer verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Söhnen. Meine geistliche Heimat ist die römisch-katholische Kirche.

Woher kommen Sie und was haben Sie bisher gemacht?

Ich lebe schon viele Jahre in Maintal. Geboren bin ich in Darmstadt, wo ich auch Abitur gemacht habe. Anschließend habe ich in Freiburg Pharmazie studiert. Ich war danach aber zunächst nicht in Apotheken berufstätig, sondern habe als Softwareentwicklerin gearbeitet. Darauf folgte für mich eine lange Familienphase, in der ich immer wieder auch Teilzeit als Apothekerin in Apotheken arbeitete. Die letzten drei Jahre habe ich Vollzeit in Frankfurt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Philosophie studiert und dieses Studium mit einer religionsphilosophischen Bachelorarbeit abgeschlossen.

Wieso wollen Sie ins Gemeindebüro?

Ich glaube, dass ich dort nicht nur Geld verdiene, sondern auch zu etwas beitragen kann, was mir am Herzen liegt: christlichem Gemeindeleben. Ich möchte am organisatorischen Rahmen von Gemeinde mitarbeiten, damit Menschen ihren Glauben gemeinsam leben können.

Worauf freuen Sie sich?

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Haupt- und Ehrenamtlichen, und ich freue mich darauf, viele Menschen aus der Gemeinde kennenzulernen.

Haben Sie vor etwas auch Befürchtungen?

Nein, ich fühle mich an meinem neuen Arbeitsplatz willkommen und genau am richtigen Platz.

Ein Wunsch an die Gemeinde?

Ich bitte um Geduld, es wird sicher etwas dauern, bis ich mich eingearbeitet habe und die Gemeindeglieder kenne.